Das kulinarische Sardinien lebt gleichermaßen von der Erde und vom Meer, und bietet dazu schöne Plätze der Konsumation.
Wo Meer, da auch Fischer und ihre Boote…
…auf der Jagd nach den köstlichen Lebewesen im Wasser: Triglie, festfleischig und besonders gut.
Frisch vom Boot direkt in die sardische Küche.
Im Süden der Insel reichen viele Weingärten bis ans Wasser.
Cantina Soziale di Calasetta: Von Winzer-Idylle keine Spur. In den Torre di Vino werden die Trauben von 300 Weinbauern verarbeitet.
Das Fasslager der Cantina di Santadi.
Nach der Verkostung etwas unscharf, aber ein Dokument: Die Weintankstelle bei Sardus Pater.
Das dünne Brot der Sarden: Pane Carasau.
Klein aber fein: Die Käserei von Muravera.
Die Cappais: Antonio (links) und Enrico (mit Schürze) sind die Käsemacher von Muravera. Sohn bzw. Bruder Sandro (dazwischen), lebt und arbeitet (als Musiker) in London.
Verarbeitet rund 55.000 Liter Schafmilch pro Monat und produziert feinen Ricotta ebenso wie Pecorino Stagionato: Enrico Cappai.
Jung, frisch, sardisch: Artischoken soviel wie Äpfel in der Steiermark.
Kleine Tomatenkunde: Im Bild die Sorte Baci di sole.
Zum reinbeissen fesch: die Tomaten der Sorte Dulcore.
Stilleben mit Majore-Pomodori.
Auch ein Teil der sardischen Kultur: Im Schatten sitzen und auf den Sonnenuntergang warten.
Und immer die gleiche Frage: Wozu braucht die Welt eigentlich Wellness-Oasen?