Zuletzt sei sie Verlagsangestellte gewesen, sagte die Wienerin. Den Vertrag habe sie vor zwei Monaten gelöst, weil "ich etwas freier sein wollte für Otti". Sie werde um Fischer zwar nicht kämpfen: "Aber ich bin da, wenn er zurückkommen will. Er hat einen Platz in meinem Herzen. Ich liebe ihn noch immer", gestand die 37-Jährige "News".
"Liebe Otti noch immer"
Ähnliches bekam die "Passauer Neue Presse" für ihre Donnerstagsausgabe von Ottfried Fischers Frau Renate zu hören: "Ich liebe Otti noch immer", zitierte das Blatt sie. "Eine Watsch'n hat er verdient für seinen Fehltritt, aber doch keine öffentliche Hinrichtung." Wenn es Medien gebe, die behaupteten, sie würde ihn auf keinen Fall zurückhaben wollen und auf einer Scheidung bestehen, dann stimme das nicht. Die Mutter zweier Kinder (Lara, 15 und Nina Marleen, 9) räumte aber ein, dass sie nach dem Schock der vergangenen Tage einen gewissen Abstand benötige.
"Er ist einer Nutte aufgesessen, da braucht man schon eine gewisse Distanz, um das verarbeiten zu können", empörte sich Renate Fischer laut der Zeitung. Deshalb wolle sie zunächst einmal die räumliche Trennung. Der Schauspieler, der seine Fans in über 50 Folgen als "Bulle von Tölz" begeistert hat, solle sich eine eigene Wohnung suchen. Er selbst hatte zunächst sein Haus für "groß genug, um sich aus dem Weg gehen zu können", bezeichnet.
"Am liebsten gleich wieder mit nach Hause nehmen"