Hamburg - Die Jagd auf den Braunbären "Bruno", alias "JJ1", hat die Umweltstiftung WWF in der bayrisch-österreichischen Grenzregion nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" bereits mehr als 100.000 Euro gekostet. "Damit ist der Jahres-Etat des österreichischen Bären-Schutzprogramms gesprengt", sagt Beate Striebel vom WWF in Österreich dem Blatt. Auch der Steuerzahler wird zur Kasse gebeten. Bayern und Tirol tragen laut WWF die Kosten für die finnischen Bären-Hunde, die bisher bei etwa 25.000 Euro liegen. (APA/dpa)