Zu heißes Wetter für Elchhunde in Tirol - Fährte von "JJ1" bis vor bayerische Grenze verfolgt
Redaktion
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Innsbruck - Die finnischen Bärenjäger haben am Dienstag ihre
Suche nach dem "Problembären" in Tirol vorerst ab gebrochen. Es sei
für die Hunde zu heiß, ließ ein Sprecher des WWF wissen. 2,5
Kilometer hätten die Tiere die Fährte von "JJ1" durch unwegsames
Gelände im Karwendelgebiet bis 20 Kilometer vor die bayerische Grenze
verfolgen können. Danach habe sich die Spur verlaufen
Um 8.00 Uhr seien die Bärenjäger mit den fünf Elchhunden von
Innsbruck in den Großbereich Achental im Bezirk Schwaz aufgebrochen.
Ob "JJ1" noch in Tirol oder bereits wieder in Bayern sei, konnte
nicht festgestellt werden. Die Fährte habe jedoch weiter nach Westen
in Richtung Bayern geführt.
Bei kühlerem und feuchterem Wetter könnten die Hunde am Erfolg
versprechendsten eingesetzt werden. Bei einem Wetterumschwung oder
einer neuerlichen Sichtung werde die Suche wieder aufgenommen. (APA)
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