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Grafik: Archiv
In einer Reihe von US-Städten wurde am Samstag gegen Digital Rights Management im allgemeinen und Apples iTunes DRM im speziellen protestiert. Die AktivistInnen warnten dabei in Flugblättern und auf Transparenten vor einer Einschränkung der Rechte der KonsumentInnen.

Durch das Digital Rights Management im iTunes Music Store und die Kombination mit dem iPod würde man an einen Anbieter und eine Hardware gebunden, so die Argumentation der KritikerInnen. Entscheidet man sich künftig für ein Konkurrenzprodukt könne man sich schon mal darauf einstellen, alle Songs noch einmal neu zu kaufen - ein deutlicher Schritt rückwärts gegenüber der herkömmlichen CD.

Gemeinsam

Die Proteste wurden von einer Reihe von Organisationen unterstützt, etwa der "Electronic Frontier Foundation" und der Untergruppe der Free Software Foundation, "Defective by Design" , auch das bekannte Online-Magazin BoingBoing hatte dazu aufgerufen. (red)