Die Ergebnisentwicklung sei "leider nicht ganz den Erwartungen entsprechend", obwohl Rath Österreich und Rath Deutschland über eine Verbesserung berichten könnten, heißt es in der heutigen Pressemitteilung weiter. Negative Einflüsse hätten die Rath Hungaria sowie Rath USA, wo sich die Auslieferungen etwas verzögerten. Dennoch sei das Ergebnis nicht ganz repräsentativ, da viele Projekte noch nicht vollständig abgerechnet seien.
Man sei aber durchaus zuversichtlich, dass im Laufen des Jahres eine deutliche Verbesserung der Ergebnissituation erreicht werden könne, zumal auch die Kunden nicht mehr so sensibel auf die notwendigen Preiserhöhungen reagierten.
Investitionen in den USA abgeschlossen
Positiv auswirken sollten sich im weiteren Verlauf des Jahres auch die Inbetriebnahme des Werks in den USA sowie die Vollauslastung der anderen Werke. Die Investitionen in den USA seien abgeschlossen, man konzentriere sich derzeit auf die Maßnahmen in Mönchengladbach zur Verdoppelung der Produktion von Aluminiumoxydwolle.