London - Nach einer langen Kunstraubserie in Großbritannien haben sich die Täter neuerdings offenbar auf Reiterstandbilder verlegt. Wie die Polizei am Mittwoch in London mitteilte, verschwanden innerhalb einer Woche zwei Reiterstatuen zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg aus dem öffentlichen Raum.
In der Nacht zum 28. Mai wurde demnach eine zwei Meter lange und 1,5 Meter hohe Reiterfigur aus dem Park der St.-Leonard-Kirche in Wiltshire abgeräumt, eine Woche zuvor ein Reiterstandbild aus dem Garten der St.-Mary-Kirche in Somerset. Der Wert der Figur aus Wiltshire wurde auf rund 44.000 Euro veranschlagt.
Rätsel über Serie