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Schon gehört vom "FIFI Wild Cup 2006"? Zur Zeit findet nämlich in Hamburg ein internationales Fußball-Turnier statt, das nicht nur die Verhöhnung des offiziellen "FIFA World Cup 2006" zum Ziel hat...

Foto: Getty/ Franklin/Bongarts

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Knapp eine Woche vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft wird am kommenden Samstag beim FIFI Wild Cup für nicht im Weltfußball-Verband verankerte Nationen im Hamburger Millerntor-Stadion finalisiert.

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Seit Montag wird schon gekickt, im aller- ersten Spiel musste sich Topfavorit Grönland der Türkischen Republik Nordzypern mit 0:1 geschlagen geben. Die gastgebende Republik St. Pauli beschied sich zunächst mit einem 1:1 gegen Gibraltar, um sich dann gegen Tibet mit 7:0 auszutoben.

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Als TV-verwertbare Spaßveranstaltung angelegt - Komiker Oliver Pocher tritt als Teamchef von Sansibar auf, sein Kollege Elton coacht Nordzypern - ist der FIFI Wild Cup für die Spieler eine Plattform, sich zu präsentieren. Der Weltverband nimmt nur Länder auf, die von den Vereinten Nationen anerkannt sind. Grönland ist noch nicht Mitglied, weil es der größten Insel der Erde klimabedingt an einem Rasenplatz fehlt, der durchgängig bespielbar ist.

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Immerhin in den afrikanischen Verband hat es die zu Tansania gehörende Insel Sansibar geschafft. Aus ihren 800.000 Einwohnern rekrutieren sich 600 Mannschaften. (Im Bild: Tibetischer Anhang) (DER STANDARD, Printausgabe, Donnerstag, 1. Juni 2006, red)

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fifi-wildcup.de

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