"Ich sah, wie das rote Licht anging und die Leute aufsprangen, ansonsten konnte ich nicht viel erkennen. Es war ein Wahnsinnsgefühl", jubelte Briere nach seinem achten Playoff-Treffer. Nach einem Pass von Rory Fitzpatrick bezwang der Kanadier im Powerplay Hurricanes-Goalie Cam Ward mit einem Gewaltschuss.
Sabres dominierten
In der ausverkauften HSBC-Arena war Buffalo diesmal die klar dominierende Mannschaft. Die Sabres lagen in der Schussstatistik schon nach zehn Minuten mit 9:1 ins Front, nachdem Jean-Pierre Dumont sein Team nach 4:56 Minuten verdient in Führung gebracht hatte. Auch nach dem Ausgleich durch "Hurricane" Bret Hedican knapp vier Minuten vor dem Spielende ließ sich Buffalo nicht beirren und feierte in der "Overtime" den verdienten Erfolg.
"Die Stimmung war unglaublich, das war ein gewaltiger Antrieb für die Spieler. Wir haben gefühlt, dass wir die bessere Mannschaft sind", meinte Buffalos Coach Lindy Ruff.