Die erfahrenen Piloten haben daher bereits reagiert und Rookies wie Scott Speed (Toro Rosso) und Franck Montagny (Super Aguri) ins Gebet genommen. Williams-Neuling Nico Rosberg kennt Monaco schon aus der GP 2. "Wir haben ihnen klar gemacht, dass sie nicht urplötzlich die Geschwindigkeit verringern sollen, weil das höchst gefährlich ist", erklärte Williams-Pilot Mark Webber.
Der Internationale Automobil-Verband (FIA) hat unterdessen einen Vorstoß der zwölf WM-Teams für 2008, das Einfrieren der Motoren-Entwicklung zu beenden, abgewehrt. Es gehe ganz klar um Kosteneinsparung und man könne nicht nachträglich die Bestimmungen ändern, sagte FIA-Boss Max Mosley. (APA/Reuters)