In der Mittwoch-Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" hatte AKH-Direktor Reinhard Krepler davon gesprochen, dass auf dem AKH-Gelände innerhalb der kommenden fünf Jahre mit Privatinvestoren ein Haus mit 120 Betten errichtet werden soll. Dies solle vermögender internationaler Kundschaft medizinische Spitzenleistungen bieten. Das gesamte Projekt befinde sich zwar noch in einem frühen Stadium, dass das Privatspital komme, sei aber fix, erklärte Krepler betont.
Dass die Entscheidung für die Errichtung des Privatspitals bereits getroffen sei, "ist nicht richtig", betonte brauner. Seit der Übereinkunft mit dem Bund über die Fertigstellung des AKH, die im Februar getroffen wurde, gebe es eine Vielzahl von Ideen und Konzepten, die geprüft würden. Es sei aber noch nicht entscheidungsreif. Man werde sachlich und neutral alles durchbewerten.