Bild nicht mehr verfügbar.

Der Airbus A318 ist der jüngste Typ der Mittelstrecken-Familie von Airbus, das kleinste Mitglied der A320-Familie und der kleinste Airbus-Typ. Das A318-Programm wurde 1999 aufgelegt, der Erstflug fand am 15. Januar 2002 statt. Air-France-Passagiere können in einem bis September laufenden Versuch in diesem Flugzeugtyp telefonieren.

Foto: Reuters/Doherty

Bild nicht mehr verfügbar.

Die kurze Entwicklungszeit des A318 war möglich, weil er nur eine verkürzte Modellabwandlung der A319 - dem so genannten "Baby-Bus" ist. A319 ist zum Beispiel bei den Air France, Mexicana und der amerikanischen Frontier Airlines in Gebrauch.

Foto: Reuters/Ho

Bild nicht mehr verfügbar.

Ein Lufthansa Airbus (die Deutsche Presseagentur behauptet ja es wäre eine Boeing?) mit einer als Fußball lackierten Schnauze steht auf dem Vorfeld des Frankfurter Flughafens. Boeing, der Flugzeughersteller aus Seattle, scheint derzeit im Kampf um die Vorherrschaft wieder die Nase vorne zu haben.

Foto: DPA/May

Bild nicht mehr verfügbar.

Der Airbus A 380 im Hamburger Airbus-Werk. Das Airbus-Konsortium aus Deutschen, Franzosen, Briten und Spaniern dürfte 2006 mehr Flugzeuge ausliefern als Boeing. Danach könnte der Trend sich umkehren.

Foto: Ap/Knoth

Bild nicht mehr verfügbar.

Boeing konnte im ersten Quartal 150 Bestellungen in die Bücher schreiben, Airbus nur 90. Das Erfolgsmodell 777 ist ein Grund dafür. Es ist als Mittel- und Langstreckenflugzeug zwischen der Boeing 767 und der 747 angesiedelt und das bis heute größte zweistrahlige Verkehrsflugzeug der Welt. Der erste Flug fand am 14. Juni 1994 statt.

Foto: Reuters/Hackett

Auch Boeings Dreamliner 787 trägt zum möglichen Überholkurs bei. Das Modell ist, obwohl es erst 2008 in Betrieb gehen wird, bereits 343 in den Auftragsbüchern vorgemerkt.

Foto: Boeing

Bild nicht mehr verfügbar.

Airbus A380 in Hamburg. Nach seiner Fertigstellung ist er das weltgrößte Passagierflugzeug. Der Super-Jumbo wird schon mehr als zehn Milliarden Dollar an Forschungs- und Entwicklungsgeldern verschlingen, noch ehe er den ersten Cent einbringt.

Foto: Reuters/Charisius

Bild nicht mehr verfügbar.

Boeings Dreamliner punktet mit Leichtbauweise, die den Treibstoffverbrauch vermindert. Airbus versucht mit dem projektierten A-350 gegenzusteuern, kann aber nicht vor 2010 ausliefern und hat erst 182 Aufträge verbucht. Der Airbus A350 war nach der ursprünglichen Planung von Airbus kein komplett neu entwickelter Flugzeugtyp, sondern eine modernisierte Version des Airbus A330, für die auf die neu entwickelten Triebwerke für die Boeing 787 zurückgegriffen werden sollte. Die von Boeing in Gang gesetzte Marktdynamik veranlasste Airbus dann aber, unter dem Namen A350 ein weitestgehend neu entwickeltes Flugzeug vorzustellen.

Foto: Reuters/Airbus

Erstkunden für den A380, wie Emirates oder Singapore Airlines, denen viel am prestigeträchtigen Früheinsatz des Flugzeuges liegt, haben wenig Freude mit Verzögerungen wegen technischer Probleme.

Foto: Standard/Airbus

Bild nicht mehr verfügbar.

Boeing konnte eben wieder einen Milliardenauftrag bekannt geben. China bestellte 80 Maschinen des Mittelstreckenfliegers Boeing 737 im Wert von 4,6 Mrd. Dollar (3,8 Mrd. Euro). Damit summieren sich die Bestellungen aus China in diesem und dem vergangenen Jahr für Boeing auf insgesamt 150 Maschinen. (STANDARD, Print-Ausgabe/red)

Foto: AP/Warren