Die Ausgangsposition
Die Hardware wies folgende Ausgangskonfiguration auf:
Auf der Webseite findet sich eine detaillierte Auflistung der unterschiedlichen Werte der beiden Betriebssysteme. Zusammenfassend hält der Tester fest, dass es sowohl Bereiche gibt in denen Mac OS X die Nase vorne hat, wie auch Windows XP in anderen Teilen flotter läuft. Allerdings seien viele Benchmarks nicht vom Betriebssystem abhängig, sondern wohl eher vom eingesetzen Compiler, so der Tester. Als Beispiel werden hier etwa die Ergebnisse der Blowfish Benchmarks, wo das Windows XP MacBook Pro zehn Mal langsamer als das Mac OS X MacBook Pro war, genannt. Bei jenen Werten, die Betriebssystemabhängig sind, zeigt sich auch ein Unentschieden: Windows ist etwa bei stdlib allocate und stdlib copy schneller als Mac OS X, während dieses dann wiederum bei stdlib write schneller ist als sein Microsoft-Gegenstück.
Fazit
Das Fazit des Testers lautet, dass es schwer ist eine Aussage darüber zu treffen welches Betriebssystem schneller sei oder welche Konfiguration die Optimalere sei. Wie gesagt, beide haben Stärken und Schwächen. Am Ende meint John: "Allerdings glaube ich, dass ich einige Argumente dafür liefern konnte, dass Windows XP mit Visual C++ ein kleines bisschen schneller ist als Mac OS X mit GCC.(red)