Was die Marille mit dem Matriarchat zu tun hat

Sie ist klein, alt und kugelrund. Jeder kennt sie. Doch kaum jemand fragt nach dem Zweck, den sie in der Wachau erfüllt hat. Die Venus von Willendorf. Starke Frauengestalten stehen von 8. bis 17. April im Mittelpunkt des Wachauer Osterfestivals, bei dem frau mehr über diese erfahren kann.

Am 24. März startete im Rahmen von "Imago Dei" im Salzstadl in Krems unter dem Titel "Tingel Tangel" eine dreitägige Musik- und Schreibwerkstatt für Frauen unter der Leitung von Linde Prelog und Margarethe Deppe statt. Die Ergebnisse werden am 8. April in einem Abschlussfest, der "Tingeltangel-Orgie", mit klingenden Worten, sprechenden Klängen, Essen, Umtrunk und Tanz präsentiert.

Link: Klangraum
Nähere Informationen zum Workshop (24. und 31. März sowie 7. April, jeweils von 19 bis 22 Uhr) u. a. bei LILITH Frauencafe und Frauenberatung in Krems/Stein unter 02732/855 55, E-Mail
Foto: Imago Dei

Sonniger März...

...strahlt auch ins Herz, lautet das Motto der Energiemühle-Frauen, die u.a. zu folgendem Seminar ins Burgenland laden:

  • Ernährung nach den 5 Elementen - TCM -
    Freitag, 31. März um 19.30 Uhr mit Eva Maria Mad

    Link: Energiemühle - Seminarhaus, Mag. Elfriede Fischer, A-7302 Nikitsch, Berggasse 26
  • Foto: Energiemühle

    Bild nicht mehr verfügbar.

    Feministische Strategien und Filme zu Artikel 7

    Das FZ setzt die Filmreihe zu feministischen Strategien gegen sexistische Männergewalt im März mit einem Schwerpunkt "Sexuelle Gewalt gegen Mädchen. Sexueller 'Missbrauch'" fort. Gezeigt werden:

  • Panorama: "Das schlimmste Geheimnis". ORF, 1984, 20 min
    Erste Fernsehdokumentation (mit Interviews) über sexuellen "Missbrauch".
  • "Väter als Täter". Sexueller "Missbrauch" Ö, 1987, 34 min
    Dokumentation mit Interviews von Ricki Reichl
  • "Laut und deutlich. Leben nach sexuellem Missbrauch", Ö, 2002, 67 min, 3sat
    Dokumentation mit Interviews von Maria Arlamovsky

    Am Donnerstag, 30.3. um 19.30 Uhr im FZ, FZ-Bar, Eingang Prechtlgasse, 1090 Wien - an der rot-schwarzen Tür läuten.
    Women only.
  • Foto: APA/Schneider

    Zu einem Literaturspektakel...

    ...im Schloss Hunyadi in Maria Enzersdorf lädt die Edition Roesner am 30. März um 19.30 Uhr. Im Zwanzigminuten-Takt werden dabei österreichische AutorInnen aus ihren neuesten Werken lesen; mit dabei sind

  • Petra Schönbacher - "Das Feuer der Baba-Jaga - Über den russischen Märchenschatz zum matriarchalen Urwissen"
  • Edith Binderhofer - "Der Himmel in meinem Land hat eine andere Farbe - LebensGeschichten: Gespräche mit asiatischen Frauen in Wien" (im Bild: Buchcover) und
  • Maria Enichlmair - "Abenteurerin Bertha von Suttner - Die unbekannten Georgien-Jahre 1876 bis 1885"
    Moderation: Richard Krisch
    Karten im Vorverkauf: 02236/44501: 7 Euro, SeniorInnen, SchülerInnen, StudentInnen: 6 Euro

    Links: Edition Roesner; das Schloss Hunyadi liegt im Zentrum von Maria Enzersdorf und ist gut ausgeschildert.
  • Bild: Buchcover

    Tausch- und Schenk-Börse

    Zu Frühlingsbeginn veranstaltet die Frauenhetz im Sinne der direkten Umverteilung einen Nachmittag, wo frau Sachen und Tätigkeiten, die sie anbieten oder haben möchte "unter die Frauen bringen kann" und bei Kaffee und Kuchen und Würstel (auch für Vegane) und Bier miteinander gekramt, getauscht, geschenkt, geredet wird.
    Im Sinne eines bunten Nachmittags gibt's keine gesonderte Kinderbetreuung, sondern frau wuselt mit den diversen Kids gemeinsam herum.
    Am Sonntag, 02. April von 16 bis 19 Uhr

    Link: In der Frauenhetz, Untere Weißgerberstrasse 41, 1030 Wien
    Logo Frauenhetz

    When does a body disappear?

    Eine Vorpremiere von Oleg Soulimenkos "When does a body disappear?" findet am Mittwoch, 05.04. und Donnerstag, 06.04. im Tanzquartier Wien statt.

    Die Performance beschäftigt sich mit den Unterschieden weiblicher Körperkonstitutionen. Dabei wird sie von einem Musikinstrument und einem Sprecher unterstützt. Durch die Verwendung einfacher, komplexer, reduzierter und überhöhter Bewegungsqualitäten sowie Variationen von Notsituationen versuchen wir, "die Grenzen zwischen manifesten Körpern und zugleich die Bedeutung eines Körpers auf der Bühne auf/abzulösen".
    Beginn: 20 Uhr

    Konzept/Choreographie: Oleg Soulimenko - Bühnenbild/Kostüme: Markus Schinwald - Tanz/Choreographie: Katharina Weinhuber, Lieve De Pourcq, Anna Reitbauer - Produktion: Vienna Magic & Tanzquartier Wien
    Kartenpreis: € 14,50 Vorverkauf: € 12

    Link: Tanzquartier Wien
    Foto: dietheater Künstlerhaus/Markus Schinwald

    Transamerica

    Das Gartenbaukino zeigt von 16. März bis 6. April den Duncan Tucker-Film "Transamerica".

    Die transsexuelle Bree (Golden Globe-Preisträgerin Felicity Huffman) wird mit ihrer Vergangenheit als Mann konfrontiert. Durch einen Anruf aus New York erfährt sie, dass Toby, ihr Sohn in Jugendhaft ist. Sie fliegt nach New York, um Toby aus dem Gefängnis zu helfen. Als man ihr den Jungen übergibt, hält dieser sie für eine christliche Missionarin, die gestrauchelte Jugendliche bekehren will.

    Link: Im Gartenbaukino täglich um 17, 19 und 21 Uhr; Parkring 12, 1010 Wien
    Foto: Gartenbaukino/Screencap

    Geschichten lesbischer Liebe in der Schweiz

    Mit auf die Zeitreise durch knapp 80 Jahre Frauen-/Lesbengeschichte der Eidgenossenschaft, internationale Netzwerke, die Suche nach Identität, Beziehungen und die oft geheimen Treffpunkte nehmen das Publikum: Johanna Berends, knackige 90+, Krankenschwester, Kosmopolitin, Aktivistin der ersten Stunde und immer noch auf jeder Pride out and proud; Liva Tresch, Fotografin und Szenefaktotum; Ursula Rodel, international erfolgreiche Modeschöpferin mit ausgeprägtem Hang zu Femmes; Heidi Oberli, in den 70er Jahren für mediale Wahrnehmung und Rechte kämpfende lesbische Feministin und schließlich Samira Zingaro, Jahrgang 1980, Journalistin und Filmemacherin und ganz selbstverständlich gay.

    Katzenball von Veronika Minder läuft wieder in einigen Kinos:
  • Im Top Kino Wien von 20. - 31. März täglich um 21 Uhr
  • Von 31. März - 13. April im Leokino in Innsbruck

    Links: Katzenball; Filmgalerie; Leokino; Top Kino und Identities
  • Bild: Katzenball/DV8-FILM

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    Feministische Kapitalismuskritik

    Im Depot findet am Freitag, dem 31.3. um 19.30 Uhr ein Vortrag von Frigga Haug zum Thema Eine Politik ist feministisch oder sie ist nicht Links statt.

    Bis heute wird in der marxistischen Literatur vorherrschend die Frage gesellschaftlicher Veränderung auf die Prozesse der Warenproduktion und ihrer politischen Regulierung reduziert. Vorfindliche Praxen und Formen der Geschlechter werden in der Regel immer noch in einen Ableitungszusammenhang zu kapitalistischen Produktionsverhältnissen gestellt. Frigga Haugs Versuch "Geschlechterverhältnisse als Produktionsverhältnisse zu behaupten, unterstellt, dass alle Praxen in der Gesellschaft durch Geschlechterverhältnisse bestimmt sind, einen Geschlechtersubtext haben, auch in dieser Weise herrschaftlich kodiert sind."

    Link: Depot, Breite Gasse 3 (bei Siebensterngasse unten ums Eck), 1070 Wien,
    Foto: APA/AP/Hoshiko

    Bild nicht mehr verfügbar.

    Roma und Sinti seit der Aufklärung

    Die Initiative Minderheiten, Romani Dori und remapping Mozart laden ein zur Intervention der Initiative Minderheiten zu "Verborgene Geschichte/n - remapping Mozart": "Bürgerliche Freiheit gibt es nur im Rahmen von äußerer Ordnung" - Roma und Sinti seit der Aufklärung von 31. März - 2. April in der Bösendorfer Klavierfabrik, Habig-Foyer, 1040 Wien, Graf Starhemberg-Gasse 14.

    Programm
  • Freitag, 31. März, 19.00 Uhr
    Slobodni za odscrel. 250 godina razisma proti Roma / Vogelfrei. 250 Jahre Rassismus gegenüber Roma
    Vortrag, Slavomir Boban Stojkov (Romani Dori), Wien in serbokroatischer Sprache mit deutscher Übersetzung
    Vortrag, Mirjam Karoly (Romano Centro), Wien
    Moderation: Ursula Hemetek (Initiative Minderheiten)
  • Samstag, 1. April, 16.00 Uhr
    Uns hat es nicht geben sollen
    TV-Dokumentation Sinti ob der Enns (Regie: Ludwig Laher, ORF-Oberösterreich 2005)
    Buchpräsentation und Gespräch mit Gita Martl (Verein Ketani), Linz - 19.00 Uhr
    Skupljaci Perija / Der Federnsammler
    Filmpräsentation (Regie: Aleksandar Petrovic, 94 min, Jugoslawien 1967) OF / engl. UT (Delta Video)
  • Sonntag, 2. April, 16.00 Uhr
    Gelem, gelem - Wir gehen einen langen Weg
    Die Besetzung des Kölner Doms 1991
    Gespräch mit Zelko Baraba (Rom e.V., Köln)
    Filmausschnitte aus Gelem, gelem - Wir gehen einen langen Weg (Regie: Hielscher/Heeder, Deutschland 1991) - 19.00 Uhr
    Neue Ermächtigungsstrategien
    Präsentation eines Filmprojekts von Romani Dori und Petja Dimitrova (für OKTO TV)
    Mit Usnija Buligovic, Zelko Novakov und Petja Dimitrova

    Links: Initiative Minderheiten und Gastarbajteri
  • Foto: Archiv

    Technik, Arbeit und Geschlecht

    "telm@ - Frauen in Telekommunikation und Informatik" veranstaltet gemeinsam mit der Frauenberatung Zwettl und der TU Wien die Tagung "Technik, Arbeit und Geschlecht" am Freitag, 31. März ins TBZ Groß Siegharts, Schlossplatz 2.

    Programm
  • 09 – 11.30 Uhr Eröffnung:
    - telm@ - Einblick in eine Technik-Ausbildung
    - Diskussion: Wie viel Technik braucht der Markt? Wie viel Arbeit braucht die Frau? Wie viele Frauen braucht die Technik?
    mit Dr.in Petra Bohuslav, Landesrätin für Arbeit, Soziales, Sport und Kultur; Mag. Karl Fakler, stellvertretender Landesgeschäftsführer, AMS NÖ; Verena Oßberger-Slatner, Konzerninformatik, Eybl International AG; Univ.Prof. Dr.in Ina Wagner, TU Wien, Vorstand des Instituts für Gestaltungs- und Wirkungsforschung; Michael Würzelberger MAS, Personal Service Raiffeisen Informatik GmbH; Moderation Mag.a Ilse Spritzendorfer, Obfrau Frauenberatung Zwettl
  • 14 – 18 Uhr Tag der offenen Tür:
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, telm@ kennen zu lernen, sich zu informieren, zu schauen oder auch aktiv zu werden. Besonders angesprochen sind technik- und weiterbildungsinteressierte Frauen und Mädchen.
  • IT-Experimente und Werkstationen für kleine und große Menschen: Lego-Roboter programmieren; Sicherheits-Check für ihren privaten PC/ihr Notebook (wenn Sie ihn/es mitbringen); Netzwerkkabel bauen und vieles mehr...

    Link: Telm@
  • Telma Logo

    Missbrauch, Bilder davon

    Vom 9. März bis 14. April ist die von Michaela Pöschl kuratierte Ausstellung "Missbrauch, Bilder davon" in der IG Bildenden Kunst zu sehen. Eröffnung: 8. März, 19 Uhr

    Mit: Franz Berner, Katrina Daschner, Bob Flanagan und Sheree Rose, Elke Krystufek, Otto Mühl, Ulrike Müller, Michaela Pöschl, Hans Scheirl, Tanja Widmann u.a.

    Screenings und Diskussionen im Top Kino
    31. März, 18.30 Uhr: Der Schlaf der Vernunft (Michaela Pöschl, A 1999) - 6. April, 19 Uhr: Double Feature: The Naked Kiss (Samuel Fuller, USA 1964) & Aileen Wuornos – Life and Death of a Serial Killer (Nick Broomfield, USA 2004) - 13. April, 18.30 Uhr: Salo oder die 120 Tage von Sodom (Pier Paolo Pasolini, I 1975) - 14. April, 18.30 Uhr, Finissage: Der Nachtportier (Liliana Cavani, GB 1973); weitere Diskussionsveranstaltungen unter nachstehenden Links

    Links: Galerie IG Bildende Kunst, 1060 Wien, Gumpendorferstrasse 10-12, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 13 bis 18 Uhr; Top Kino, 1060 Wien, Rahlgasse 1
    Einladung

    Wir haben den Hunger satt!

    Niemand will den Hunger und doch verhungern jährlich Millionen Menschen. Wie ist das möglich? Und was kann man dagegen tun? Und wer ist "man"?
    Die Ausstellung "Wir haben den Hunger satt" gibt Antworten auf diese Fragen. Etwas Besonderes bei dieser informativen Ausstellung ist die Kombination von interaktiven Info-Elementen mit künstlerischen Beiträgen von Schulklassen, Jugendgruppen und Erwachsenen aus dem Welthaus-Wettbewerb-05 "Wir haben den Hunger satt!".

    Ausstellung im WUK Projektraum bis 30.03., Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa, So 11-16 Uhr; Führungen 17 Uhr

    Link: Mehr zu den Anliegen von Wir haben den Hunger satt!; WUK, Werkstätten- und Kulturhaus, Währingerstr. 59, 1090 Wien
    Foto: Welthaus

    Zwei oder Drei oder Etwas

    Die Ausstellung Zwei oder Drei oder Etwas. Maria Lassnig, Liz Larner erforscht anhand der Werke zweier bedeutender Künstlerinnen, der Österreicherin Maria Lassnig (*1919) und der Kalifornierin Liz Larner (*1960), das spezifische formale Vokabular der Malerei und der Bildhauerei.
    Das gesamte Schaffen dieser beiden Künstlerinnen stellt eine tief schürfende Analyse der menschlichen Psyche dar, die mit ganz besonderer Sensibilität gegenüber der Formensprache ausgeführt wird.
    Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Liz Larners Skulpturen und Installationen; diese Zusammenstellung wird mit einer Auswahl aus ganz neuen, noch nie gezeigten Gemälden von Maria Lassnig kombiniert, einer einzigartigen Übersicht ihres künstlerischen Ansatzes an der Grenze zwischen Figürlichkeit und Abstraktion sowie dem Realen und dem Grotesken, und soll für das Hauptanliegen in ihrem langjährigen Schaffen einen Nachweis liefern: "das physische Ereignis körperlicher Erfahrung".

    Zu sehen bis 7. Mai, Di – So 10:00 – 18:00 Uhr, Do 10:00 – 20:00 Uhr im Kunsthaus Graz, Space01

    Link: Kunsthaus Graz am Landesmuseum Joanneum, Lendkai 1, A–8020 Graz
    Foto: Zwei oder Drei oder Etwas | Maria Lassnig, Liz Larner/Elfie Semotan, 2005

    Women Artists from Caucasus

    KulturKontakt Austria zeigt in seiner Galerie ArtPoint in der Ausstellung "Alternative Vision" Videokunst und Fotoarbeiten von drei Künstlerinnen aus Armenien und Georgien. In ihren Arbeiten stellen Sona Abgarian, Diana Hakobian und Nino Sekhniashvili gängige Frauenbilder in Frage und brechen diese durch unterschiedliche und sehr persönliche Sichtweisen auf. Die Ausstellung wird kuratiert von Eva Khachatrian vom "Armenian Center for Contemporary Experimental Art".

    Ausstellungsdauer: 3.2. - 30.3., Montag bis Freitag, 14.00 bis 18.00 Uhr in der Galerie ArtPoint, Universitätsstraße 5, 1010 Wien/Vienna; Eintritt frei!

    Link: KulturKontakt
    Bild: Videostill Diana Hakobian: "Been to long"/KulturKontakt Austria

    Black, Brown, White

    In der Kunsthalle Wien wird von 24. Februar bis 18. Juni Fotografie aus Südafrika gezeigt.

    "Black, Brown, White" versucht eine Spurensuche in ca. 160 Fotoarbeiten und zwei Videoinstallationen. Herausragende südafrikanische FotokünstlerInnen verschiedener Generationen, die sich nicht als politische DokumentaristInnen verstehen, sondern als AlltagsbeobachterInnen, zeigen kohärente Serien, in denen jeweils unterschiedliche Facetten des Landes zwischen Apartheid und Neuaufbruch dargestellt werden.

    Die indischstämmige Kuratorin und Filmprofessorin Jyoti Mistry aus Johannesburg/SA hat die Auswahl der Werke entscheidend mitgestaltet und wertvolle Hilfe beim Kontextualisieren der Arbeiten in der komplizierten südafrikanischen Wirklichkeit geleistet.

    Link: KUNSTHALLE wien, Museumsplatz 1, A-1070 Wien
    Täglich 10 – 19 Uhr, Donnerstag 10 - 22 Uhr
    Foto: Omar Badsha, "Mr and Mrs Haffajee. North Street", 1982

    Lilli, oder wer?

    Selbstfindung macht Spaß, wenn man
    a) sich selbst nicht so ernst nimmt
    b) erkennt, dass die Lilli die Selbstfindung nicht besser drauf hat als man selbst.

    Daher der gruppendynamische Prozess für alle Verrückten, die suchen und suchen und sich nicht und nicht finden, jeweils im AERA am 20.4., 18.5. und 30.5., denn da lädt Lilli Hartmann zu ihrem irrgeistigen Selbstfindungskabarett.

    Link: Lilli Hartmann