Brigitte Bardot setzt sich für Todeskandidaten ein
Redaktion
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Paris - Die französische Filmlegende Brigitte Bardot hat
sich in einem Brief an US-Präsident George W. Bush für einen zum Tode
verurteilten Mann in Texas eingesetzt. Bardot sagte am Mittwoch in
Paris, sei sei von der Geschichte Farley Matchetts zutiefst gerührt,
der wegen eines Mordes 1991 zum Tode verurteilt wurde. Sie bat Bush,
sich für ein neues Verfahren für Matchett einzusetzen. Sie sei
bereit, einen Teil der Anwaltskosten im Falle eines neuen Prozesses
zu übernehmen. Für den Verurteilten wurde bisher noch kein
Hinrichtungstermin angesetzt. (APA)
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