"Massenmedien im Kalten Krieg - Akteure, Bilder, Resonanzen"
etat.at verlost vier Exemplare - Herausgegeben wurde der Band vom Zentrum für Zeithistorische Studien Potsdam
Redaktion
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Der Kalte Krieg wurde nicht nur von Staatsmännern und Militärstrategen in den Spitzenetagen der politischen Macht geführt. Der öffentlichen Kommunikation kam dabei eine zentrale Funktion zu. Genau hier setzte "Massenmedien im Kalten Krieg - Akteure, Bilder, Resonanzen" an, beleuchtet die Medien als Teil der Geschichte und fragt sich auch umgekehrt, welche Rolle der Kalte Krieg als Teil der Geschichte der Massenmedien spielt.
Die Beiträge der Autorinnen und Autoren über Spielfilme, Zeitungs- und Rundfunkjournalismus tragen zu einer neuen, kultur- und mediengeschichtliche Aspekte integrierenden Sichtweise des Kalten Krieges bei.
Herausgegeben wurde der Band vom Zentrum für Zeithistorische Studien Potsdam, erschienen im Böhlau Verlag.
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