• Die Lage im Nahen Osten nach dem Sieg der radikal-islamischen Hamas-Bewegung bei den Parlamentswahlen und die Finanzhilfe für die palästinensische Autonomiebehörde. Auch über die in europäischen Medien veröffentlichten Mohammed-Karikaturen wird gesprochen.

  • Die Heranführung der Westbalkan-Staaten an die EU und den künftigen völkerrechtlichen Status des Kosovo.

  • Türkeis Außenminister Abdullah Gül wird eine Debatte über den Dialog zwischen Kulturen und Religionen leiten.

  • Auch der Atomstreit und der Menschenrechtsdialog mit dem Iran stehen auf der Tagesordnung.

  • Weiters soll die Lage in der Ukraine vor der Parlamentswahl am 26. März und in Weißrussland vor der Präsidentenwahl am 19. März erörtert werden. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 10.03.2006)