Die Untersuchung des World Travel and Tourism Council (WTTC) erwartet für dieses Jahr einen weiteren Anstieg um 4,6 Prozent auf 6,5 Billionen US-Dollar.
China wird demzufolge in der Rangliste der zehn wichtigsten Reise- und Tourismusländer bis 2016 von Platz vier auf Rang zwei vorrücken. Japan und Deutschland, bislang auf den Plätzen zwei und drei, rutschen entsprechend bis 2016 um jeweils einen Rang nach hinten. Spitzenreiter bleiben die USA.
"Fantastisches Wachstumspotenzial"
"Reisen und Tourismus haben ein fantastisches Wachstumspotenzial", sagte WTTC-Präsident Jean-Claude Baumgarten. Die Branche werde in den kommenden zehn Jahren jährlich um voraussichtlich 4,2 Prozent wachsen. Bereits in diesem Jahr werde es rund 2,5 Millionen neue Arbeitsplätze geben.