Koexistenz
"In Zukunft werden VoIP und herkömmliche Telefonie nebeneinander existieren. Voipen wird für den Kunden eines Tages ganz normal sein und er wird gar nicht merken, über welches Medium er gerade kommuniziert", so Janke. Die Internettelefonie bewähre sich schon im Festnetzbereich und es sei eine logischer und sinnvoller Schritt, die Technik auch auf den Mobilfunkmarkt zu bringen. "Der Paradigmenwechsel hat auch bei den Handybetreibern schon stattgefunden. Zwei Strategien sind dabei zu nennen. Zum einen ist es eine Marken- und Tariflinie, auf der anderen Seite wird ein Service- und Produktkonzept verfolgt." Bald werde man überhaupt nur mehr von Service sprechen, ist Janke überzeugt. Auf welchem Weg dann kommuniziert wird sei, zumindest dem Kunden, egal.
Ideen
Mit einem derartigen Client ist auch schon Skype und Google auf dem Markt vertreten. Bisher wird VoIP nur in Verbindung mit WLAN genannt. In UMTS-Netzen ist VoIP nicht gerne gesehen, beispielsweise untersagt und unterbindet Vodafone entsprechenden Traffic. Zudem sind die Preise für Datenübertragung vielmals noch teuer als die Sprachtarife.
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