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Ambrosi Hoffmann sorgte mit Nummer 22 für den ersten Höhepunkt beim Super G. Der Schweizer sah im Ziel Platz eins aufleuchten und war in der glücklichen Lage, die Favoriten vom Platz des Führenden aus zu beobachten.

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Bode Miller war der Nächste. Wie so oft in dieser Saison sah der US-Amerikaner aber das Ziel nicht, nachdem er ein Tor gerammt hatte.

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Dann kam der Medaillen-Krösus. Routinier Kjetil Andre Aamodt stürzte sich die Piste hinunter und ...

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... konnte sich über eine neue Bestzeit freuen.

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Die folgenden Athleten scheiterten. Als letzter der Favoriten kam Mister Super G Hermann Maier.

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Der Herminator konnte sich im Ziel über eine Medaille freuen, ...

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... die 13 Hundertstel auf die Goldene waren aber doch ein bisschen hart.

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Der Norweger Aamodt konnte somit seine achte Medaille bei Olympischen Spielen und seine 20. insgesamt bei Großereignissen ausgelassen feiern. (lesa)

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