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Linzer Weiberball

Die Sozialdemokratinnen Linz und Oberösterreich laden herzlich ein zum Linzer Weiberball - einem Fest nur für Frauen, und zwar am 10. Februar um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in den Redoutensaal, Promenade 39.

  • Am Programm: Carin Cosa light crew - Les Fantastiques - Gewinnspiel
  • Erwünschte Bekleidung: vom Ballkleid bis zur Jeans
  • Vorverkauf: € 7;-- Alex-eine Buchandlung, Linz, Gauptplatz 21; Skizzo - Linz, Langgasse 10
  • Abendkasse: € 10,--
  • Tischreservierung: SPÖ Frauen Linz, Andrea Altenhofer, Tel.: 0732/772620-11
  • Foto: Archiv

    Palaver im Februar

    Folgende Veranstaltungen finden im Februar im Palaver Connected in Graz statt:
  • Do., 9.2. und Do., 23.2., 18.30 - 20 Uhr
    MissTöne - Offene Chorabende für Interessentinnen
    Leitung: Harnik Elisabeth, Anmeldung: Tel. 03126/ 20027
  • Sa., 11.2., 16 - 18 Uhr
    Patchwork- Treffen. Zu Gast: Mag. Christian Scambor/ Psychologe & Maga. Elli Scambor /Soziologin. Thema: Männer vom Mars & Frauen von der Venus?
  • Di., 14.2. und Di., 28.2., 18.30 - 20 Uhr
    Gestärkt und Gelassen durchs Leben gehen (Selbsthilfegruppe)
  • Fr., 17.2., 18 Uhr
    "Weltliteratur - auch für uns?" - Eine aktive Leserunde für Frauen, die ins Detail gehen möchten

    Link: palaver connected, Stadtteilcafé, Griesgasse 8, 8020 Graz, E-Mail
  • Foto: Palaver

    ZARA:MONIE

    Am 11. Februar ab 21 Uhr öffnen sich wieder die Tore des Wiener Palais Auersperg für die ZARA:MONIE. Unter dem Motto shake them & awake'em setzt die Wiener Partyszene wieder ein klares Zeichen für Zivilcourage und gegen Rassismus und beweist damit, dass soziales Engagement und Party keine Widersprüche sind: Denn die ZARA:MONIE ist ein Benefizclubbing zugunsten der von ZARA geführten Beratungsstelle für Opfer und ZeugInnen von Rassismus. Jeder Euro, der an diesem Abend eingenommen wird, fließt in diese wichtige Serviceeinrichtung. DJs, die Mistress of ZARA:MONIE, Lucy McEvil, FULANI Josef Winkler und Salon Er-Ich, TRES MONOS und Sul da Bahia und etliche andere Acts sorgen fürs Programm.

    Link: ZARA:MONIE im Palais Auersperg, Auerspergstraße 1, 1080 Wien
    Karten: Euro 12,- VVK * Euro 15,- AK
    ZARA-Style Ticket: Komm in einem ZARA-T-Shirt der aktuellen Kollektion und zahl nur Euro 5,- an der Abendkassa!
    Foto: ZARA:MONIE

    Protestsongcontest 06

    Im Rabenhoftheater geht am 12. Februar ab 20.00 Uhr das Finale des Protestsongcontests 06 über die Bühne. Mit dabei u.a. Aurelie Maronif (Wien) mit "subersiv".

    Dirk Stermann führt durch den Abend, an dem der "Protestsong-Superstar 2006" gekürt wird. In der Finaljury sitzen Barbara Rett, Electric Indigo, Doris Knecht, Peter Paul Skrepek, Martin Blumenau und Rainer Binder-Krieglstein.

    Links: Rabenhof Theater, Rabengasse 3 A-1030 Wien; Kartenreservierungs-Hotline: Tel. 01/712 82 82; Protestsongcontest 06 und ein Spezial dazu auf derStandard.at
    Foto: Aurelie Maronif

    Die abgeschaffte Mutter

    Hilde Schmölzers kontroversielles Buch "Die abgeschaffte Mutter" stellt die These auf, dass erst der Muttermord die für unsere Gesellschaft grundlegenden patriarchalen Mythen ermöglichte. Die modernen Gen- und Reproduktionstechnologien scheinen diese Mythen Wirklichkeit werden zu lassen, sie werden als medizinische Errungenschaften und nicht zuletzt als Chance für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch gefeiert. Doch wo sind hier die ethischen Grenzen? Wer entscheidet, wenn die gentechnische Machbarkeit diese überschreitet?

    Am 13. Februar um 19 Uhr findet zur "Abgeschafften Mutter" eine Podiumsdiksussion mit Johannes Huber (Vorsitzender der Bioethik-Kommission, Prof. für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Medizinuni Wien), Herlinde Pauer-Studer (Mitglied des Wiener Beirats für Bio- und Medizinethik, Ao. Prof. am Institut für Philosophie der Uni Wien), Claudia von Werlhof (Prof. am Inst. für Politikwissenschaft Uni Innsbruck)und der Autorin selber unter der Moderation von Beatrix Kramlovsky statt.

    Ort: Hauptbücherei am Gürtel, Urban-Loritz-Platz 2a, A-1070 Wien, Veranstaltungssaal (3. Stock)
    Buchcover

    Gender-Salon

    Was hat Gender mit Lehre zu tun? Oder gar Gender Mainstreaming? Was bedeutet das? Woher kommen diese Begriffe überhaupt? Und was hat das mit Technik zu tun? Was hat das mit uns zu tun?

    Der FH-Campus Wien lädt zum ersten Gender-Salon - Gender in der Lehre mit Dr.in Sabine Prokop.
    Dass Gender-Bewusstsein in der Technik und in der Lehre einen wesentlichen Beitrag dazu leistet, welche Zielgruppen sich von technischen Studien- und Lernprogrammen angesprochen fühlen, gilt es zu zeigen.

    Am Mittwoch, 22. Februar, 18:30 – 20:00 Uhr
    ab 20:00 Uhr Networking mit Buffet
    fh-campus wien / Konferenzraum
    Daumegasse 1, 2. Stock (Objekt B), 1100 Wien
    Anmeldung bis 15. Februar bei Ursula Weilenmann (Projektkoordination "Die Technik ist weiblich"), Tel. +43/1/606 68 77 -6104, Fax -109 oder E-Mail.

    Link: Die Technik ist weiblich
    Bild: GenderSalon

    Der Mythos Paula Wessely

    ...von Barbara Weber (Foto) und Mike Müller ist zur Zeit im Volkstheater im Hundsturm zu sehen.

    Paula Wessely prägte über Jahrzehnte die deutschsprachige Theater- und Filmgeschichte und gilt als Inbegriff österreichischer Schauspielkunst. "Die Wessely" war Paradeösterreicherin und Vorzeigewienerin zugleich. Ihre Mitwirkung am Nazipropagandafilm Heimkehr wurde allerdings lange tabuisiert. In bewährter unplugged-Manier – monumentale Stoffe mit einfachen theatralen Mitteln umzusetzen, also kein Anspruch auf Perfektion und Rollenwechsel bzw. ablesen erlaubt – beschäftigt sich Weber mit dem Mythos Wessely und untersucht in Form einer doku unplugged dieses Schauspielerinnenphänomen.

    Regie: Barbara Weber; Ausstattung: Sara-Valentina Giancane; mit Susa Meyer, Katharina Straßer; Andy Hallwaxx, Lorenz Nufer
    Foto: Jozo Palkovits

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    Null Toleranz für FGM im Sudan

    Von 4. bis 10.2. ist "MOOLAADÉ", ein Film der sengalesischen Regisseurin Sembène Ousmane, im Salzburger "Das Kino" zu sehen. Am 6. Feber findet nach dem Film eine ExpertInnen- und Publikumsdiskussion über "Schädliche Traditionen und ihre Chance auf Veränderung. Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen zur Durchsetzung der Milleniumsziele und Menschenrechte" statt.

    Link: Verein für Schülerpatenschaften und Stoppt fgm im Sudan, Pirolstraße 25, 5023 Salzburg
    Foto: APA/EPA/Stringer

    Women Artists from Caucasus

    KulturKontakt Austria zeigt in seiner Galerie ArtPoint in der Ausstellung "Alternative Vision" Videokunst und Fotoarbeiten von drei Künstlerinnen aus Armenien und Georgien. In ihren Arbeiten stellen Sona Abgarian, Diana Hakobian und Nino Sekhniashvili gängige Frauenbilder in Frage und brechen diese durch unterschiedliche und sehr persönliche Sichtweisen auf. Die Ausstellung wird kuratiert von Eva Khachatrian vom "Armenian Center for Contemporary Experimental Art".

    Ausstellungsdauer: 3.2.- 30.3., Montag bis Freitag, 14.00 bis 18.00 Uhr in der Galerie ArtPoint, Universitätsstraße 5, 1010 Wien/Vienna; Eintritt frei!

    Link: KulturKontakt
    Bild: Videostill Diana Hakobian: "Been to long"/KulturKontakt Austria

    Zwei oder Drei oder Etwas

    Die Ausstellung Zwei oder Drei oder Etwas. Maria Lassnig, Liz Larner erforscht anhand der Werke zweier bedeutender Künstlerinnen, der Österreicherin Maria Lassnig (*1919) und der Kalifornierin Liz Larner (*1960), das spezifische formale Vokabular der Malerei und der Bildhauerei.
    Das gesamte Schaffen dieser beiden Künstlerinnen stellt eine tief schürfende Analyse der menschlichen Psyche dar, die mit ganz besonderer Sensibilität gegenüber der Formensprache ausgeführt wird.
    Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Liz Larners Skulpturen und Installationen; diese Zusammenstellung wird mit einer Auswahl aus ganz neuen, noch nie gezeigten Gemälden von Maria Lassnig kombiniert, einer einzigartigen Übersicht ihres künstlerischen Ansatzes an der Grenze zwischen Figürlichkeit und Abstraktion sowie dem Realen und dem Grotesken, und soll für das Hauptanliegen in ihrem langjährigen Schaffen einen Nachweis liefern: "das physische Ereignis körperlicher Erfahrung".

    Laufzeit: 4. Februar – 7. Mai, Di – So 10:00 – 18:00 Uhr, Do 10:00 – 20:00 Uhr im Kunsthaus Graz, Space01

    Link: Kunsthaus Graz am Landesmuseum Joanneum, Lendkai 1, A–8020 Graz
    Foto: Zwei oder Drei oder Etwas | Maria Lassnig, Liz Larner/Elfie Semotan, 2005

    EH MUSIK! Elektrikerinnen der AugartenStadt

    Die berühmte Urbanitätsformel von Aristoteles ("Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Arten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stadt zuwege") wird im Februar auch auf die an vier Dienstagen dargebotene Musik (und Literatur) im Augartenradius Augarten angewendet: In diesem Monat der elektronischen Musik kommen AugartenStadt-BürgerInnen erstmals zu Wort und Klang, die sich von den anderen Menschen auch dadurch unterscheiden, dass sie sich existentiell mit neuer Musik beschäftigen. Nicht nur in Anbetracht der immer ernsten wirtschaftlichen Lage der KünstlerInnen wird diese oft als Ernste Musik (E-Musik) bezeichnet. Die damit eng verwandte Musikgattung Eh Musik ist Seelennahrung für alle, die nach der vielen Unterhaltungsmusik des Alltags nach dem unerhörten unähnlichen Ohrenschmaus hungern.

    Termine - Beginn jeweils um 19.30 Uhr im Aktionsradius Augarten, 1200 Wien, Gaußplatz 11; Eintritt 10 Euro
  • Dienstag, 14.2.: Hemma von der schönen Au
    Enimon Ni – Minna! Minna Menna?
  • Dienstag, 21.2.: Brigitta Falkner/Katharina Klement
    Esch ful ikle Schtimme
  • Dienstag 28.2.: Ljubinka Jokic und Matthias Jakisic ElectroBalkanLand
  • Einladung

    Schuhe lügen nie

    ...meint die Kabarettistin Eva D. und präsentiert im Jänner ihr gleichnamiges Soloprogramm: Das Feigenblatt lügt. Der Fitnessteller lügt. Der Wetterbericht lügt. Die Stretchhose lügt. Der Nikolaus lügt. Das Vergissmeinnicht lügt. Der Spiegel lügt. Der Hahn lügt. Die Kontaktanzeige lügt. Der fettarme Käse lügt. Das Wahlzuckerl lügt. Der Sekundenkleber lügt. Der Kilometerzähler lügt. Pinocchio lügt. Der Nachruf lügt. Sogar die Sterne lügen.

    Wem kann man da eigentlich noch glauben? Ist einzig und allein auf unsere Schuhe Verlass? Eva D. begleitet ihr Publikum auf eine abenteuerliche Reise in das weite Land der Lüge.


    Vorstellungen:
  • 16., 17., 18. 2. (20.30 Uhr) im KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien
  • 15., 22., 29. 3. (20 Uhr) im Wiener Spektakel, Hamburgerstraße 14, 1050 Wien
  • 4. 3. (20 Uhr) Kultur im Gugg, Palmstrasse 4, 5280 Braunau am Inn
  • Foto: Markus Tordik

    Boxers

    Seit 27. Jänner kann frau in der Galerie Curtze die Fotoausstellung der amerikanischen Künstlerin Carol Huebner-Venezia "Boxers" sehen.

    Huebner-Venezia lebt und arbeitet in New York. Die Fotos aus der Serie "Boxers" sind Teil des Werkblocks "Heroes", in dem sie sich mit dem Mythos des männlichen Helden beschäftigt.
    Ausstellungsdauer: 27. Jänner – 12. März in den Galerieräumlichkeiten im Souterrain in Wien.

    Link: Galerie Curtze
    Buchcover Boxers

    Wieder im Kino: Katzenball

    Von 3. bis 9. Februar zeigt das Top Kino Wien wieder Veronika Minders KatzenBall - Bal des chattes sauvages (CH 2005, Farbe + Schwarzweiß, 87 min, OmU). In der Dokumentation, die bei "identities 05" mit dem Preis für den besten langen Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, porträtiert die Regisseurin fünf Schweizerinnen unterschiedlicher Generationen und gibt Einblick in lesbisches Leben und Lieben.

    Links: Top Kino Wien
    Foto: Katzenball/identities

    Ladies' Time

    Christina Förster, Natascha Gundacker, Gerti Tröbinger, Susanne Draxler, Eva D., Ingeborg Schwab - das sind die Ladies, die sie im Jänner und Feber an folgenden Orten mit ihren Programmen sehen können:

  • Ladies Night Winter Special on Tour
    - Montag, 13.02., Beginn 19:30 Uhr
    Volksheim St.Veit-Berndorf, Bogensbergerstr. 1, 2560 Berndorf/St.Veit, Karten: 02672/82253/43, E-Mail
    - Freitag, 24.02., Beginn 20:00 Uhr Wasserschloss Kottingbrunn, 2542 Kottingbrunn, Karten: 0676/3744936, Link
  • Foto: Ladies Night

    Badespaß im Amalienbad

    Die Kinderfreunde Wien organisieren immer wieder eine spezielle Veranstaltung für Mädchen und Frauen in Favoriten: die Badeabende im Amalienbad.

    An diesen Badeabenden ist das Amalienbad exclusive für interessierte Frauen und Mädchen reserviert, die im Schwimmbad einfach unter sich bleiben wollen. Auch Burschen bis zum Alter von drei Jahren können in diesen Abenden ins Bad. Karten gibt's vor Ort, die Eintrittspreise sind gestaffelt (max. 2,50 Euro).

  • Am 19. März steht das Bad zwischen 18.00 - 20.00 Uhr zur Verfügung.

    Die Rettungsschimmerinnen des Wiener Jugendrotkreuz und der ASKÖ Wien sind in diesen drei Stunden vorort und beaufsichtigen diese Badeabende.
  • Foto: wien.gv.at