Die Kärntner Sparkasse hatte bereits im Dezember angekündigt, bei der Kapitalerhöhung mitziehen zu wollen, da sie die Übernahme der rumänischen Banca Comerciala Romanan (BCR) als "gutes Investment" bewertete.
Nun muss sie 36 Mio. Euro für das georderte Erste-Bank-Aktienpaket berappen.
Die Stiftung als Mehrheitseigentümer des Kärntner Geldinstituts orderte ebenfalls 21.000 Stück. Da die Stiftung im Gegensatz zur Bank keine Bezugsrechte hat, ist hier noch offen, wie viele Aktien zugeteilt werden.