Der Preis der Kunsthalle wird in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst, dem Delfina Studio Trust in London und der Kanzlei Dorda Brugger Jordis für eine Diplomarbeit der Studienrichtungen Bildende Kunst, (Visuelle) Mediengestaltung und Bildhauerei der Universität für angewandte Kunst vergeben.
Preisträger 2005 ist Florian Knispel mit seiner multimedialen Installation "35-second-movement".
Wegen des laut Jury "außerordentlich hohen Niveaus" der drei anderen Arbeiten der engsten Wahl, werden auch diese in der Ausstellung gezeigt.
Clemens Leuschner: "Introvertiertes Boxenspiel"
Elisabeth Wildling: "Überlegungen zur Rhetorik von Raum und Zeit"
Julia Wilms: "Passageway"
Die Ausstellung ist bis 15. Jänner in der Kunsthalle Wien zu sehen.