Wien - Der Strafsenat der Erste Bank Eishockey Liga hat am Mittwoch den Protest von EHC Liwest Linz gegen die Wertung des Spiels gegen The Red Bulls Salzburg vom 2. Dezember abgewiesen. Der Strafsenat bestätigte damit das Ergebnis von 4:3 nach Penaltyschießen für Salzburg.

Bei der Partie in Linz wurde gegen Salzburg in der Verlängerung eine Zweiminuten-Strafe wegen unkorrekten Spielerwechsels ausgesprochen. Banham nahm auf der Strafbank Platz, verließ diese jedoch regelwidrig nach Ende der Overtime, obwohl die Strafe noch nicht abgelaufen war, und nahm am Penaltyschießen teil. Dort blieb er allerdings ohne Torerfolg. Da die Teilnahme von Banham am Penaltyschießen keinen direkten Einfluss auf das Spielergebnis hatte, wurde der Protest abgewiesen. (APA)