"Die Schließfächer waren hauptsächlich für Sparbücher vorgesehen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sind die meisten davon noch da", so einer der ermittelnden Polizeibeamten.
Geldkassetten hätten in den kleinen Schließfächern keinen Platz gehabt. Nicht auszuschließen aber sei, dass Schmuck und Bargeld darin aufbewahrt wurde, berichtete der Polizist. Derzeit müsse erst aufgelistet werden, was wirklich fehle.
Die Täter waren durch ein Hinterhoffenster in die Bank eingestiegen, hatten den Kasten mit den Schließfächern aus der Verankerung gerissen und aufgebrochen. "Man kann davon ausgehen, dass es mehrere Täter waren", so der Beamte.