Kirkuk - Nach einem Selbstmordanschlag in der nordirakischen Stadt Kirkuk ist die Zahl der Toten bis Dienstagabend auf mindestens 21 gestiegen. 24 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Aufständische hatten auf einer Straße am Stadtrand zunächst einen Polizisten erschossen. Nachdem zahlreiche weitere Beamte am Tatort eingetroffen waren, fuhr ein Selbstmordattentäter mit einem Auto in die Menschengruppe hinein und zündete seinen Sprengsatz. (APA/AP)