Mehr Umsatz
Im dritten Quartal erwirtschaftete der B2B-Anbieter Umsatzzuwächse in der Höhe von 23 Prozent. Verantwortlich dafür sei unter anderem die stark erhöhte Netzwerkauslastung durch IP-basierte Sprachverbindungen gewesen, hieß es heute. Das EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 50 Prozent, was auf einen verstärkten Fokus auf Voice-Lösungen und Kostensenkungen zurückzuführen sei.
Das Umsatzplus im dritten Quartal betrug 5,5 Mio Euro. Verantwortlich dafür sind vor allem Steigerungen im Wholesale VoIP-Bereich - seit Jahresende 2004 von 37.000 auf 90.000 Teilnehmer -, sowie eine verstärkte Sales Performance bei anderen Voice-basierenden Services wie Corporate Voice und Customer Contact Solutions.
Breit
Auch im vierten Quartal steuere Priority Telecom Umsatz- und Marktanteilssteigerungen als Netzwerk- und Sprachlösungsanbieter an, so das Unternehmen im Ausblick. Das Jahresziel soll mittels einer breiten Palette an VoIP-, Netzwerk- und Mehrwertdiensten erreicht werden.