Die mehrheitlich zur Erste Bank gehörende Werbeagentur Gesco wird bis Mitte 2006 geschlossen. Erste Kündigungen wurden bereits ausgesprochen, berichtet das Nachrichtenmagazin "profil".

Insgesamt verlieren demnach 40 Mitarbeiter ihren Job, für die laut Erste-Personalchef Rupert Dollinger ein Sozialplan eingerichtet wird. Die Schließung begründet Dollinger damit, dass Gesco "ein eklatantes Kostenproblem" habe. Die Gesco-Töchter MediaX, Gesco Medien Verlag und SPV-Druck GmbH sollen als direkte Erste-Bank-Töchter fortbestehen. (APA)