Wien - Die Ergänzung der schulmedizinischen Krebstherapien durch komplementäre Methoden wird immer häufiger erfolgreich angewendet. Dennoch ist es für Betroffene oft schwierig, sich in dem riesigen Angebot an begleitenden Maßnahmen zu orientieren. Zahlreiche Untersuchungen brachten neue Erkenntnisse zu Wirksamkeit, Sicherheit und Risken einzelner Verfahren. Patientinnen und Patienten werden darüber von Experten der homöopathischen und komplementärmedizinischen Abteilungen des Wiener AKH im Rahmen des morgen in Wien beginnenden internationalen Kongresses "Complementary Medicine meets Oncology" im Marriott-Hotel informiert. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 17. 11. 2005)