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Foto: Archiv
Im Zuge von Recherchen für ein Spielfilmprojekt fuhr Romuald Karmakar in das einst von Deutschen besetzte Gebiet Polens, um nach den Spuren des NS-Polizeibataillons 101 zu suchen, das an der Ermordung von fast zwei Millionen Juden beteiligt war. Das Material war ursprünglich nicht für die Veröffentlichung bestimmt. "Land der Vernichtung", gedreht mit einer Mini-DV-Kamera, ist filmische Geschichtsfreilegung und einer der formal bedeutendsten deutschen Dokumentarfilme der letzten Jahre.