"Öffis? - nein, danke!", so das Resümee der Forscher. "In einer Zeit, in der Mobilität nahezu als gesellschaftliche Tugend gilt, erlebt das Auto geradezu eine Renaissance", so ein Sprecher des Instituts. Und noch eine Erkenntnis gewann man aus der Befragung von insgesamt 1.046 Personen: Der Weg von und zur Arbeit werde im öffentlichen Verkehrsmittel als Arbeitszeit interpretiert, im eigenen Pkw hingegen als Freizeit empfunden.
Panorama
Nur jeder fünfte Österreicher fährt mit "Öffis" zur Arbeit
Oberösterreicher und Steirer die ausgeprägtesten Verkehrsindividualisten -Wiener mit Abstand häufigste Bim- oder Bus-Benützer