Im dritten Quartal steigerte ABB das EBIT um 81 Prozent auf 458 Mio. Dollar und erreichte damit eine Marge von 8,1 (5,1) Prozent. ABB begründete die Verbesserung mit höheren Umsätze und Produktivitätssteigerungen. Zudem wurden Tätigkeiten in Länder mit tiefen Kosten verlagert.
Mehr Umsatz
Der Umsatz wuchs um 13 Prozent auf 5,648 Mrd. Dollar. Die Aufträge verzeichneten den Angaben zufolge sogar ein Plus von 15 Prozent auf 5,740 Mrd. Dollar. Die asiatischen Versorger hätten in neue Infrastruktur investiert, hieß es. Im mittleren Osten führten hohe Ölpreise zur industriellen Entwicklung und einem Bedarf nach Energieinfrastruktur. In Amerika und Europa würden Versorger die alternde Energie-Infrastruktur erneuern.