Die Jeunesse feiert vom 1. bis 16. Oktober ein Festival mit Musik "Über Grenzen". Dass dabei nicht nur etwas "an-klingt", das alles Trennende, Strittige, Rissige aufhebt, zeigen fünf Aspekte dieses Festivals, die ein intensives Musikerleben anregen wollen: Im Augen-Blick. In Szene gesetzt. Im Material. In fremder Nähe/in naher Fremde. Im Freien.

Fünf thematische Schwerpunkte mit Musikern wie der Wiener Tschuschenkapelle, dem Serpent-und Tubaspieler Michel Godard, der Tartarin Zulya, den Fiddlers´ Bid von den Shetlandinseln, Otto Lechner oder dem Mihály Dresch Quartett und vielen anderen.

First Meeting

Für das Jeunesse Festival 2005 "Über Grenzen" erstmals gemeinsam auf der Bühne: Lechner, Vapirov, Volkov und Touliatis. Ein "First Meeting" von Musikerkalibern erster Güte, die immer wieder ihre Landesgrenzen von Österreich, Russland, Bulgarien und Griechenland meilenweit hinter sich lassen, um sich mit Gleichgesinnten an neuen klingenden Ufern zu treffen und dabei über ihre musikalische Heimat konferieren. Heimat, oder im Plural gesprochen: Heimaten, lassen sich im Jazz, der Improvisation, aber auch in Musik-Avantgarde und Klassik ebenso aufspüren wie in Folklore oder Gebrauchsmusik.

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