Acer, offizieller Lieferant des Rennstalls Ferrari, verpackt seine exklusive Notebooklinie der Serie 4000 gerne in Kohlefasergehäuse, die wahlweise in typischem knalligem Ferrari-Rot oder in elegantem Schwarz gehalten sind.

So auch der "Ferrari 4005". Dieser enthält die aktuelle Strom sparende AMD-64-Bit-Technologie; zusätzlich wird die Akkulaufzeit dank AMD Powernow verlängert. Die technische Ausstattung umfasst ein hochauflösendes TFT Widescreen-Display (15,4 Zoll), hat einen schnellen Grafikchip und 100 GB Festplattenkapazität.

Bild: Hersteller

Zum Anschauen, zur Verwaltung und zum Speichern von Bildern und Filmen oder um Videokameras und sonstige Geräte anzuschließen, ist das Gerät mit DVD-Player/Brenner, USB-Port, S-Video-Ausgang und Memory-Card-Reader ausgestattet. Anschlussmöglichkeiten und Verbindungstechnologien sind auf jedes erdenkliche Umfeld abgestellt: Von W-LAN über integriertes Bluetooth bis hin zu einem Faxmodem.

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So viel Exklusivität und aktuelle Technologie hat natürlich ihren Preis. Die Laptops der Serie 4000 sind in der Regel um 2000 Euro aufwärts zu haben; der "Ferrari 4005" kostet im Handel 1899 Euro.

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Der taiwanische Elektronikhersteller Acer liegt schon des Längerem - nach Firmenangabe seit 1999 - am österreichischen Notebookmarkt auf Platz eins. Auch im zweiten Quartal bescheinigt das Marktforschungsinstitut Gartner Acer einen Marktanteil von 21,5 Prozent, gefolgt von Hewlett-Packard (HP; 15 Prozent) und Gericom (10,7 Prozent).

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Insgesamt ist der Notebookmarkt in Österreich im zweiten Quartal 2005 weniger gewachsen als in den Vorquartalen - nämlich "nur" um 9,3 Prozent. In Westeuropa hat Acer nach den Gartner-Zahlen ebenfalls in den meisten Ländern wieder Platz eins erreicht und hat derzeit einen Marktanteil von 19,6 Prozent. Gefolgt wird Acer in Europa von HP und Dell. (Der Standard Printausgabe, 22.9.2005, red)

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