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Der zweite Teil

unserers IAA-Rundgangs, Schwerpunkt Europa, setzt fort mit Porsche. Die kleine, feine deutsche Sportwagenschmiede zelebriert die Einführung des Cayman, und zwar zu den Pressetagen wie folgt: Montag am Porsche-Stand. "Der neue Cayman S. Morgen hier."

foto: reuters/pfaffenbach

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Unter

diesem Hinweisschild: das Modell des Namensgebers, also ein zwei Meter langes Krokodil, Maul weit aufgerissen, hier zu sehen mit einem gewissen Gerhard Schröder.

foto: apa/roessler

Dienstags

dann das Auto, und da schauten dann die Journalisten wie vortags das Kroko.

foto: stockinger

Und obwohl

das eigentlich "nur" ein Boxster mit festem Dach und neuem, athletisch ausgeformtem Rücken ist, gibt sich alle Autowelt entzückt, DER STANDARD auch. Die Fakten: 3,4-l-Maschine, 295 PS, Österreich-Start 26. November, Kostenpunkt: 70.600 €.

foto: werk

PSA

Die meisten Scheinwerfer hat Peugeot über dem 407 Coupé konzentriert.

foto: werk

Gestreckte,

elegante, sehr gefällige Statur, kommt Anfang 2006 (ab ca. 32.000 €) zu uns, nur vorerst leider nur in bescheidenen Stückzahlen - Interessenten also rechtzeitig vorbestellen.

foto: werk

Citroën wiederum zeigt,

dass man die Tradition der extra-extravaganten Oberklassenlimousine weiter zu pflegen gewillt ist. Der C6 wurde medial schon begeistert vorabgefeiert, im Jänner wird's ernst: ab 50.900 € (3,0-V6-Benziner, 211 PS) wäre man dabei. Der 2,7-HDi-Diesel (204 PS) kommt auf 61.900 €.

foto: werk

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Renault:

Beim französischen Nissan-Eigentümer ist diesmal alles auf den Clio III fokussiert.

foto: apa/zucchi

Die Neuauflage

des Kleinwagen-Bestsellers wirkt im Design nicht ganz so mutig wie zuletzt von Renault gewohnt. Österreich-Start: 23. September, Preise: ab 12.400 €. Clio-Cabrio wird's übrigens definitiv nicht geben.

foto: werk

Dafür

eine scharfe Sportversion, die in Frankfurt schon als Studie zu sehen ist: Clio RS mit 2,0-Liter-Maschine, Leistungsdaten noch streng geheim, ab Mitte 2006 erhältlich.

foto: werk

Volkswagen:

VW stellt das lang erwartete neue Cabrio, den Eos, in den Mittelpunkt.

foto: werk

Glatt,

fesch und mit versenkbarem Festdach, wie es derzeit Mode ist. Erhältlich ab März mit zunächst drei Benzinern (115 bis 200 PS), im Herbst folgt der 2,0 TDI (140 PS). Preise: ab 28.500 €. Größenmäßig spielt der Eos zwischen Golf und Passat, also auf Jetta-Niveau.

foto: werk

Damit

ist die nächste VW-Novität genannt, die vor allem in den USA sehr beliebt ist. Österreich-Start des klassischen Stufenheck-Golf war soeben, Preise: ab 25.973 €.

foto: werk

Apropos Golf:

den gibt's jetzt auch als Kraftlackel. Der neue R32 kommt Ende 2005 mit 3,2-Liter-Maschine, 250 PS und sowieso Allrad (ab 38.520 €).

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Audi

hat drittens das A4-Cabrio (ab Anfang 2006) modellgepflegt, ...

foto: werk

... zweitens

einen neuen RS4 (4,2 FSI quattro, 420 PS, ab Jänner, ab 85.700 €)...

foto: werk

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... und erstens den Q7.

Das 5,09-Meter-Crossover-Trumm ist nämlich startbereit. Hat Audi in USA enorm gefehlt (in Europa auch ein bisserl) und soll der Marke dort jetzt richtig Schub verleihen - außer die Spritpreise steigen weiter dramatisch.

foto: apa/steinberg

Wann geht's los?

Kommenden März. Zunächst mit 3,0 TDI (233 PS), ab 56.900 €.

foto: werk

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Und Skoda

hat den Octavia angeschärft (RS, 200 PS, ab Jänner, ab 28.660 €) und außerdem die schon in Genf gezeigte Studie Yeti in Frankfurt als Cabrio stehen, präsentiert von zwei reizenden jungen Damen. Der kompakte Van namens Roomster kommt erst 2006. (Andreas Stockinger für DER STANDARD/Automobil von der IAA)

foto: reuters/grimm