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Die Fülle

der Neuheiten europäischer Hersteller sowie europäischer Töchter amerikanischer Konzerne ist enorm. Der Übersicht halber bringt DER STANDARD eine alphabetisch gegliederte Übersicht.

foto: apa/zucchi

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BMW:

Die erfolgskursive bayerische Premium-Marke sorgt für einen der Salonstars: Z4 Coupé, eine Art Porsche-Cayman-Konter, der viel weniger Studie ist, als BMW weismacht.

foto: reuters/grimm

Ist nämlich

praktisch serienreif und wird wohl gegen Mitte nächsten Jahres auf die Straßen gelassen. IAA-Konfiguration: 3,0-l-Reihensechser, 265 PS.

foto: werk

Also jene Maschine,

die ab sofort als 130i aus dem braven 1er einen ganz wilden Hund macht (ab 38.100 €) und alle GTIs schauderhaft erschrecken soll.

foto: werk

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Bei Mini

meldet man weitere Absatzrekorde und zeigt eine publikumsmagnetische Studie namens Clubman, die bereits auf die nächste Mini-Generation (vermutlich ab etwa 2007) verweist.

foto: reuters/grimm

Was uns

der "Mini-Van" noch sagen will? Es wird deutlich mehr Modellvarianten geben als bisher.

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DAIMLER-CHRYSLER

Bei Mercedes dreht sich alles um die neue S-Klasse (Bild) und ein bisserl weniger um die R-Klasse.

foto: werk

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Die Toplimousine

der Traditions-Nobelmarke (hier im Bild mit Mercedes-CEO Dieter Zetsche) kommt sehr elegant und innen geradezu mondän daher, will aber in manchen Designdetails erst erobert werden. Wie jemand, der auf sich hält halt.

foto: apa/deck

Als S-Klasse-Schwerpunkte

werden Sicherheit, Komfort, Dynamik genannt. An innersten Werten stellt Mercedes für den neuen Technologieträger gleich ein Dutzend wegweisender Innovationen in Aussicht - hoffentlich nicht im doppelbödigen Sinn des Wortes.

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Details

verrät Ihnen DER STANDARD nach der Fahrpräsentation in wenigen Wochen. Österreich-Start ist am 23. September, erster Einstiegspreis: 84.200 €.

foto: werk

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Die weiteren

Mercl-Highlights: Von der R-Klasse gibt's zum Europa-Start auch eine speziell für Europa entwickelte Kurzversion (4,92 m). Ab Februar, ab 61.338 €.

foto: reuters/rattay

Ferner

dringend zu vermelden: Muskel-M-Klasse ML 63 AMG mit 6,3-l-V8 und 510 (!) PS, ab Mitte 2006, sowie die Vision einer ident motorisierten R-Klasse.

foto: werk

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Chrysler

hat den PT Cruiser zart überarbeitet (ab März), Jeep zeigt zwei seriennah wirkende Konzepte (Compass sowie Patriot, Bild), die bald die Marke nach unten abrunden könnten.

foto: apa/kienzle

Showcar-Highlight

der Amis ist aber der auf Jeeps Cherokee basierende Dodge Nitro Concept, ein echter Macho mit enormer Kühlergrillage, dabei kompakter, als man denkt. Mit Autos wie diesen könnte der Europa-Markteintritt (2006) gelingen.

foto: werk

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Fiat

pfeift sympathischerweise auf Krise und modellfeuerwerkt. Wichtigstes Modell für die Italiener ist dabei der neue Punto, hier zu sehen als rabiater Abarth. Der auf 4,03 m Länge gewachsene Kleinwagen kommt molto bello daher, Giugiaro sei Dank; "avanti" heißt's im Jänner, ein Einstiegspreis von 12.000 € ist avisiert.

foto: apa

Pandoras Büchse

bleibt damit hoffentlich zu, dafür gibt's eine neue Panda-Variante namens Monster, auf Geländewagen getrimmt. Ab Jänner, ausschließlich mit 1,3-Liter-Diesel (70 PS), ab etwa 17.500 €, komplett ausgestattet incl. Allrad und Hinterachs-Differenzial.

foto: werk

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Alfa

macht ab Jänner/Februar Ernst mit Brera (Bild) und 159, Lancia hat überhaupt erst nächstes Jahr seinen großen Auftritt.

foto: apa/grimm

Ford

zeigt mit dem Iosis eines der aufregendsten IAA-Showcars. Zweck: Appetitanreger und Vorbereitung auf ein neues Ford-Design.

foto: werk

Vorbereiten

darf man sich auch schon auf den neuen Galaxy. Der Minivan kommt Mitte 2006, ausschließlich als Siebensitzer, und die Sitzreihen zwei und drei lassen sich à la Opel Zafira plan im Boden versenken.

foto: der standard/stockinger

Der

sportliche Focus ST startet schon Ende 2005 - mit 225 Turbo-PS.

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Bei Volvo

dreht sich alles um das C70-Cabrio. Echter schwedischer Beau mit modisch versenkbarem Blechdach (öffnet/schließt in knapp 30 sec). Kommt im März, zunächst mit 2,4-Liter-Benziner (180 PS), und die Preise sollen unterhalb des Vorgängers liegen.

foto: werk

Jaguar

schickt den neuen XK ins Rennen - mit Vollalu-Karosserie, vollendetem britischen Design und Rassesportler-Tugenden.

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Für

adäquaten Vortrieb sorgt ein 4,2-Liter-V8 mit 298 PS. Weltneuheit: aktiver Fußgängerschutz dank sich blitzartig anhebender Motorhaube im Unfall-Fall. Ab März in Österreich.

foto: werk

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General Motors:

Vor allem mit dem Astra Twintop hat Opel einen großen Auftritt: Das Festdach-Cabrio ist wirklich sehr fesch geworden, dürfte demnach ein Renner werden (ab März).

foto: apa/augstein

Sportlicherseits

gibt's jetzt neben Astra (240 PS) auch Vectra (2,8-Liter-V6, 255 PS, Bild) und Zafira (240 PS; beide ab Jahresende) als scharfe OPC-Versionen, derzeit blitzblau am Stand in Frankfurt.

foto: werk

Saab

schickte sein Topmodell, den altgedienten Haudegen 9-5, noch einmal zur Modellpflege und gründlichen Modernisierung. Ab November, ab 34.850 €. (Andreas Stockinger für DER STANDARD/Automobil von der IAA)

foto: werk