Das Reich der Mitte macht mobil

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In Frankfurt

wagten nur drei chinesische Hersteller den Auftritt, die Furcht vor Klagen wegen hemmungsloser Abkupfertechnik ließ andere Produzenten noch zuwarten.

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Seit

der Automesse Leipzig 2005 kennt Europa das gefällige Mittelklassefahrzeug Zhonghue (Reich der Mitte)der Marke Brilliance. Optisch dem Rover 75 ähnlich, mit zwei Benzinmotoren (2,0 l/2,4 l mit je 135 PS) von Mitsubishi bestückt.

**Das Fahrwerk**
wurde angeblich bei Porsche abgestimmt, käme der Brilliance inklusive Klima, Radio, Leder zu einem Österreich-Endpreis von ca. 19.500 Euro.

**Kein Wunder,**
dass schon mehr als drei heimische Kandidaten um die Handlesvertretung rittern. Das Ersatzteil-Zentrallager befindet sich bereits in Bremerhafen.

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Der Name Landwind

klingt eher nach Bio-Produkt, doch in der mächtigen Karosse des früheren Opel Frontera mit wahlweise Mitsubishi-Benzinern oder Isuzu-Diesel (2,7-Liter, 92 PS) findet sich um den deutschen Preis von 16.900 Euro alles, was beim Mitbewerb Aufpreis heißt.

**Die**
Euro-4-Abgas-Zulassung der Motoren steht angeblich bevor, das erste Schiff mit 500 Autos steuert schon Deutschland an.

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Zur Begrüßung

zertrümmerte der ADAC beim Crash-Test den Landwind in viele Stücke. Noch nie habe ein Auto so schlecht abgeschnitten, hieß es vonseiten des Automobilclubs.

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Der Dritte

im Chinesen-Bund kommt nicht vor 2007. Geely hofft bis dahin die Homologation seiner im unteren Preissegment angesiedelten Limousinen mit den Kürzel-Namen CD, FC,CK und HQ geschafft zu haben.

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Ein Preis

von 7000 Euro für einen Viertürer steht einmal im Raum. (Peter Urbanek für DER STANDARD/Automobil von der IAA)

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