Bill Gates rief

und die Entwickler kamen. Am Dienstag (Ortszeit) wurde in Los Angeles die "Professional Developers Conference" (PDC) mit der Keynote des Microsoft-Gründers offiziell eröffnet.

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Ausgebucht

Die Veranstaltung war komplett ausgebucht. Nicht verwunderlich, da sich viele Entwickler neue Einblicke in die kommenden Highlights wie etwa Windwos Vista oder Office 12 erwarten durften.

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Gespanntes Warten

Zu den Klängen von Stings ehemaliger Band "Police" warteten die Zuhörer auf ...

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Bill Gates

Der Microsoft-Gründer begann seine Rede mit dem Hinweis auf einen Ausspruch den er vor einiger Zeit getätigt hatte - Microsoft wolle so verlässliche und sichere Produkte entwickeln und anbieten, wie dies die Elektrizitätskonzerne täten. Einen Tag davor war in Los Angeles jedoch der Strom ausgefallen, weshalb Gates zur Erkenntnis gelangte, dass man es beim Softwarekonzern besser machen werde.

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Zunächst folgte ein kleiner Rückblick

auf die "wichtigste PDC" aller Zeiten - wie Gates meinte. Im Jahr 2000 kam mit .Net eine wesentliche Neuerung auf die Entwickler zu.

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Gates nutzte die Gelegenheit

um sich bei den anwesenden Entwicklern für die jahrelange Arbeit und die Unterstützung zu bedanken.

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Auf der letzten PDC

wurde erstmals Windows Vista, damals noch als Windows Longhorn, angekündigt.

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Seit dieser Zeit

habe es große Entwicklungen gegeben, die dazu geführt hätten, dass "es eine tolle Zeit für Entwickler sei", da diese nun das Leben und Arbeiten der Menschen wesentlich beeinflussen würden.

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Immer schnellere Prozessoren,

unglaublich leistungsstarke Grafikchips - Bill Gates zeigte auch ein kurzes Video der Entwicklerfirma Crytek, welches die Leistungsfähigkeit von Windows Vista demonstrieren sollte, und dies auch tat.

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Einen Ausschnitt

aus den wichtigsten Errungenschaften gab es hier zu sehen.

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Auch der obligatorische Film durfte nicht fehlen.

Diesmal ging es um die Schwierigkeiten, gute Entwickler zu finden. Bill Gates zeigte dabei, wie er sein "Recruiting" an den US-Unis durchführte und bekam von einem Studenten gleich eins auf die Nase.

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Dann kamen die ersehnten Neuerungen

Zunächst einmal Office 12, das sich von einer "einfachen" Bürosuite zu einem regelrechten Framework entwickeln soll.

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Einfacher, übersichtlicher und intuitiver

sei Office 12 geworden. Viele Features seien gar nicht neu, sondern werden nur einfacher zu finden sein. "Wir haben bei Umfragen herausgefunden, dass neun von zehn AnwenderInnen Funktionen in Office haben wollten, die es ohnehin schon gegeben hat. Die sie aber nicht finden konnten. (Wir werden in einer ausführlicheren Ansichtssache noch näher auf Office 12 und die Änderungen eingehen).

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Auch Windows Vista,

nun auch mit Dashboard, wurde ausführlich präsentiert, ehe ...

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... ein mitreißender Jim Allchin

die Keynote mit einer zweistündigen Präsentation abschloss. (Gregor Kucera aus Los Angeles)

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