Inge Scholz-Strasser, von der Redaktion DES STANDARD eingeladen, auch auf den Zweitbefund ihres Kritikers zu replizieren, ließ über ihr Pressebüro mitteilen, dass sie das Angebot zu schätzen wisse, es aber vorziehe, "weitere diagnostische Vertiefungen der Debatte den Ärzten zu überlassen". (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 2. 8. 2005)