Ein Mord während einer Demonstration, der Versuch einer Vertuschung, das Aufdecken eines Komplotts, in dem höchste Kreise verwickelt sind: Wohlweislich ohne allzu konkrete politische Analyse auskommend, orientiert sich der ästhetisch höchst konservative Regisseur an der griechischen "Affäre Lambarkis" aus dem Jahr 1963. Weit gehend überschätztes Stück, dargebracht von Yves Montand, Jean-Louis Trintignant und Irene Papas.