"Seh ich aus wie eine Putzfrau?", "Bin ich etwa die Müllabfuhr?", "Bin ich etwa Mädchen für alles?" - Provokante Headlines standen am Anfang der Kampagne "Weg mit dem Dreck", mit der sich das Kreativ-Netzwerk "dieguten" gegen das Liegenlassen von Hundekot stark macht.

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Angelpunkt war die Geisteshaltung von Hundehaltern, die ihren Pflichten nicht nachkommen.

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Für den "kommerziellen Probelauf" der Kampagne in einem Wiener Bezirk sorgte im Vorjahr der Bezirksvorsteher von Wien-Währing, Karl Homole.

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In diesem Sommer schließen sich mit Margareten, Neubau, Josefstadt, Simmering und Hietzing fünf weitere Bezirke der Kampagne an.

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Zu sehen sind auf den aktuellen Sujets eine Frau bzw. ein Mann, wie sie das Hundstrümmerl aufheben. Die Headline ist auf den jeweiligen Bezirk abgestimmt, z.B. "Das ist mir die Josefstadt einfach wert!"

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"In Margareten gehen starke Männer in die Knie", lautet die Headline eines der Sujets im fünften Wiener Gemeindebezirk.

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Der Bezirksvorsteher von Margareten, Kurt Wimmer, ließ sich ebenso für die gute Sache ablichten wie...

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... Heinz Gerstbach, Bezirksvorsteher von Hietzing.

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Gleich mit ihrer eigenen Hündin Cindy ließ sich die Bezirksvorsteherin von Simmering, Renate Angerer, fotografieren.

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Bereits in der Startphase wurde die Werbung gegen das Liegenlassen von Hundekot von Thomas Blimlinger, Bezirksvorsteher in Wien-Neubau, unterstützt.

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