Wer hätte gewusst, dass japanische Kinder
keinen S-Laut benutzen, wenn sie eine Schlange nachmachen und die
Enten-Imitation von koreanischen Kindern eher nach "tei-tei" klingt
als nach "quack-quack"? Auf einer amüsanten Webseite kann man
internationale Lautmalerei zu Tieren wie Löwen, Pferden, Fröschen und
Hunden anhören.
Keine Übersetzung notwendig
Die Geräusche stammen von Kindern aus rund 20 Ländern wie
Griechenland, Deutschland, China, Kroatien und Russland. Am
ähnlichsten klingt Maunzen aus den Mündern der kleinen Onomatopoeten,
auf ein internationales Geräusch für Schweinegrunzen können sie sich
jedoch nicht einigen. Auch Autohupen, Lokomotiven und Polizeisirenen
sind zu hören. Jede Übersetzung ist überflüssig.(APA/dpa)
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