Photolithographisches Verfahren
Kernstück der Erfindung ist ein photolithographisches Verfahren, in dem der Druckerkopf als Einheit hergestellt werden kann. Bisher wurden die Köpfe aus mehreren Komponenten nachträglich zusammengesetzt. Dadurch könnten nach Angaben von HP die einzelnen Kammern, Düsen und Heizelemente deutlich präziser angeordnet werden. Auf Grund des neuen Verfahrens könnten nun auch deutlich mehr Düsen - 3900 und mehr - auf einem Kopf aufgebracht werden. Damit werde ein besseres Druckergebnis erzielt. Auch bei der Produktion der Printer erhofft sich HP, die Hälfte der Zeit einzusparen. Das in Palo Alto (Kalifornien) ansässige Unternehmen hat das neue Verfahren nach Angaben von Bloomberg 1,4 Mrd. Dollar und fünf Jahre Entwicklungszeit gekostet.
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