Bei den 3.192 Terroranschlägen seien 28.433 Menschen getötet, verletzt oder entführt worden, berichtete der Interimsdirektor des Zentrums, John Brennan. Angeführt wird die neue Liste demnach vom Irak mit 866 Angriffen. Gezählt wurden dabei auch Anschläge von Irakern gegen ihre Landsleute. Solche Angriffe im eigenen Land wurden bisher nicht unter internationalem Terror geführt, vielmehr mussten die Terroristen und mindestens eines ihrer Opfer aus verschiedenen Ländern stammen.
Bisher wurden laut Brennan auch nur Terroranschläge in die Liste aufgenommen, die Sachschäden in einer Höhe von mindestens 10.000 Dollar (8.415 Euro) oder schwere Verletzungen zur Folge hatten. Jetzt werde auf ein solches Minimum verzichtet.