Vor der Hauptuni wird noch eifrig wahlgekämpft - im Bild der Stand der kommunistischen StudentInnen.

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Beratung und letzte Infos am Stand des VSStÖ.

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Die Fraktionen verteilen noch einige Geschenke, um StudentInnen zur Wahl zu bewegen: Feuerzeuge beim VSStÖ, Frühstücksflocken bei der AG, Filterpapier bei der GRAS.

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Wer sich erst einmal durch die Tische und Standln der wahlwerbenden Gruppen durchgekämpft hat, dem steht der Weg in die Wahllokale frei.

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Im feierlichen Ambiente des großen Festsaales der Uni Wien befinden sich mehrere Wahllokale.

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Der Andrang zu den einzelnen Tischen ist unterschiedlich groß. Die Soziologie hat es schlecht erwischt: Bis Mittwoch Nachmittag waren nur rund vier Prozent der Studierenden wählen.

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Im Wahllokal für Geschichts-StudentInnen ist die Beteiligung dagegen "ganz normal", wie man uns versichert. "Wir können keinen Unterschied zur letzten Wahl feststellen".

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Szenenwechsel: Das Wiener Juridicum. Bei so einem großen Plakat kann sich zumindest niemand darauf ausreden, dass er nichts von der ÖH-Wahl wusste.

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Auf dem Weg in die Wahlzellen...

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Und schließlich beim Einwerfen des Kuverts.

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Wer gewählt hat, bekommt eine Palatschinke.

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Am Juridicum ist man erfreut über die bisher hohe Wahlbeteiligung: Schon nach dem ersten Tag waren rund 15 Prozent wählen, das ist immerhin die Hälfte aller WählerInnen von vor zwei Jahren.

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Auch WahlhelferInnen müssen mal Pause machen.

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Die WahlhelferInnen nehmen an, dass die relativ hohe Beteiligung mit dem neuen Hochschülerschaftsgesetz zu tun hat: "Vielen dürfte jetzt klar geworden sein, was Demokratie bedeutet oder eben nicht bedeutet".

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Die Hinweise auf die Wahl lassen manchmal zu wünschen übrig. Während im Hauptgebäude viele Wegweiser angebracht sind, müssen die PsychologInnen und PolitikwissenschaftlerInnen im NIG lange suchen - es gibt keine Hinweisschilder.

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Text: Anita Zielina

Bilder: Sonja Fercher

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