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Die Offensive ist vorüber, Bewohner des westirakischen Dorfes al-Karabla stöbern in den Trümmern ihres Hauses, das nach einem US-Angriff zerstört worden sein soll.

Foto: REUTERS/Ali Mashhadani
Washington/Bagdad - Die USA haben am Samstag ihre einwöchige Offensive im Westirak beendet. Wie der US/Nachrichtensender CNN unter Berufung auf das Militär berichtet, wurden dabei 125 Aufständische und neun Marineinfanteristen getötet. Es seien bei der Operation "Matador" außerdem 40 US-Soldaten verletzt und 39 Aufständische gefangen genommen worden, die für die Geheimdienst wichtige Informationen liefern könnten. Es seien die Verkehrsverbindungen unterbrochen worden, über die Aufständische aus Syrien in den Irak einsickern konnten. Auch seien Rückzugsgebiete und Ruhezonen der Rebellen zerstört worden. (APA/dpa/REUTERS/Red)