In "nach österreich. Erinnerungen an Zwangsarbeit und Arbeitsmigration" werden Fragen nach Kontinuitäten bzw. Brüchen von Zwangsarbeit und Arbeitsmigration am Beispiel des Fischfabriksunternehmens C. Wahrhanek aufgeworfen. Ausgangspunkt der filmischen Dokumentation sind die biographischen Erzählungen ehemaliger Arbeiterinnen der Fischfabrik. Die erinnerten Geschichten machen die historischen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Rahmenbedingungen ebenso zum Thema wie die Handlungsmöglichkeiten der Arbeiterinnen. Nach dem Film: Diskussion mit am Film Beteiligten. (red)