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Foto: APA/Allegro film vienna
DER STANDARD schrieb zur Premiere: ",Hundstage' ist ein körperlicher Film, nicht nur, weil er Körper so sehr ins Zentrum rückt, sondern auch, weil er dem Zuschauer über die spürbare, bewegte Präsenz der Kamera quasi doppelt nahe rückt. Seidl stellt sich auf die Seite seiner Figuren und findet Bilder für sie, die neben mancher Entblößung auch eine tiefe Traurigkeit und Schönheit vermitteln."