Wien - Das jüdische Museum Wien setzt seine Präsentationen fort, in deren Rahmen bereits die jüdischen Feiertage Pesach, Rosch ha-Schana, Chanukka, der Schabbat und auch das Laubhüttenfest Sukkot behandelt wurden: Die von Evi Fuks erarbeitete Ausstellung "Burekas oder 1/4 Huhn? Wie man jüdisch heiratet" zeigt die verschiedenen regional sehr unterschiedlichen Bräuche rund um das jüdische Hochzeitsfest, wobei sehr stark auf die Bestände des Museums zurückgegriffen wurde. Zur Ausstellung, die bis zum 10. Juli läuft, gibt es auch ein umfangreiches Begleitprogramm für Schulen. Schulklassen in Begleitung eines Lehrers haben freien Eintritt und eine kostenlose Führung. Zur Ausstellung erscheint außerdem eine 23-seitige Begleitbroschüre. (red)