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Ein Jahr nach Einführung der Nikon D70 gibt es jetzt das erste Nachfolgemodell dieser digitalen Spiegelreflexkamera. Für die Nikon D70s wurde unter anderem die Auslöseverzögerung weiter reduziert. Die Reaktionszeit nach dem Einschalten gibt der japanische Hersteller mit 0,2 Sekunden an.

Foto: Hersteller

Features

Das Display der Kamera-Rückseite wurde von 1,8 auf 2,0 Zoll vergrößert, die Anzeige der aufgenommenen Fotos soll jetzt "beinahe verzögerungsfrei" erfolgen. Ein leicht verändertes Design verbessert den Streuwinkel des eingebauten Blitzgeräts, so dass nun auch der Bildwinkel eines 18-mm-Objektivs ausgeleuchtet wird.

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Auflösung

Die meisten technischen Werte der 6,1-Megapixel-Kamera sind mit dem Vorgängermodell identisch. Auch die ISO-Empfindlichkeit beginnt weiter erst mit dem Wert von 200. Die D70s kommt voraussichtlich Ende April zu einem Gehäusepreis von etwa 950 Euro in den Handel. Mit einem Zoomobjektiv (18-70 mm) wird die die Kamera ca. 1.260 Euro kosten.

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Ausrichtung

Während sich die D70s an erfahrene Hobbyfotografen richtet, wird die neue D50 als Einsteigermodell für die digitale Spiegelreflexfotografie angeboten. Mit Belichtungszeiten bis zu 1/4.000 Sekunde bleibt sie vor allem in der Sportfotografie hinter der D70 (1/8000) zurück.

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Kosten

Dafür bietet sie ein neues Motivprogramm "Kinder" mit speziell auf solche Motive angepassten Einstellungen. Die maximale Auflösung erreicht ebenfalls 6,1 Megapixel. Hier kostet das Gehäuse etwa 750 Euro, der Paketpreis mit einem ebenfalls neu eingeführten Zoomobjektiv (18-55 mm) beträgt in etwa 900 Euro. (APA)

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